Hinter diesem Kürzel verbirgt sich die „Suchmaschinenoptimierung“. Dieser Oberbegriff umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, um die Chancen auf gute Rankings bei Google & Co zu steigern. Als Betreiber einer Website können Sie diverse Schritte unternehmen, damit mehr Nutzer Ihr Angebot finden. Das kann ein Blog, ein Onlineshop oder die Vorstellung Ihres Unternehmens sein.
Es beginnt mit der Keyword-Recherche
Um die perfekte Suchmaschinenoptimierung zu erzielen, müssen Sie wissen, wonach potentielle Kunden suchen. Dafür gibt es die Keyword-Recherche, welche alle wichtigen Begriffe zusammenträgt. Die so entstandene Liste hilft Ihnen dabei, den Seitenaufbau der Website zu planen. Eine gute Struktur navigiert den Besucher dorthin, wo er die gewünschten Informationen findet. Für die SEO ist dies ebenso wichtig, weil die Suchmaschinen damit Thema und Sinn Ihrer Website nachvollziehen können.
Die Keyword-Recherche kann in verschiedenen Formaten münden. So gibt es Ratgeber, News-Artikel, Produktbeschreibungen etc. Hierbei gilt es zu favorisieren, welche Inhalte zu den ausgewählten Keywords ein gutes Ranking erreichen sollen. Wenn die Suchbegriffe sowie Seitenstruktur klar sind, beginnen Sie mit dem Schreiben der Texte. Alternative lassen Sie den Content-Aufbau von einer Agentur übernehmen. Das spart Ihnen viel Zeit und führt schneller zum Ziel.
Technisches SEO
Google bewertet mittlerweile an die 200 Faktoren, um daraus die Rankings für seine Suchergebnisse zu formen. Einen wesentlichen Bestandteil stellt das technische SEO dar. Dazu gehört unter anderem der PageSpeed, also wie schnell eine Seite geladen wird. Diese Geschwindigkeit hängt vom verwendeten Server sowie dem CMS ab. Durch entsprechende SEO-Theme-Anpassungen lässt sich der PageSpeed maximieren. Ganz zur Freude der Nutzer, denn diese sehen die Inhalte zügig und verweilen dadurch länger auf der Website.
Tipp: Wir setzen auf WordPress SEO-Entwicklung. Ein leicht verständliches sowie flexibles CMS, mit dem Sie verschiedene Arten von Seiten umsetzen können.
Offpage SEO
Die Suchmaschinenoptimierung kennt noch einen zweiten, ebenso relevanten Bereich. Offpage SEO behandelt alle Maßnahmen, um eine Webseite und/oder Marke bekannter zu machen. Hierzu zählt in erster Linie das Linkbuilding. Hierbei werden Verweise im WWW platziert und zwar auf thematisch relevanten Seiten. Aber auch Branchenverzeichnisse, Webkataloge und Erwähnungen in Social Media können von Nutzen sein. Ganz gleich ob Sie regionales SEO betreiben oder Ihre Präsenz international stärken wollen.
Erfolge messen & die Konkurrenzanalyse
Suchmaschinenoptimierung lebt von einer gewissen Dynamik. Einerseits justieren Google & Co ihre Ranking-Faktoren regelmäßig nach. Andererseits werden Mitbewerber versuchen, Ihnen die besten Platzierungen in den Suchergebnissen abzuluchsen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die bisherigen Erfolge messen und die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Ihre Webseite zu optimieren. Ebenso sollten Sie regelmäßig eine Konkurrenzanalyse durchführen. Andernfalls laufen Sie Trends und Chancen stets hinterher, statt einer der Ersten zu sein, der sie umsetzt.
Um dies zu erreichen, werden Google Analytics, die Webmaster Tools sowie der Tag Manager verwendet. Diese liefern wichtige Erkenntnisse zu den verwendeten Suchbegriffen und welche Seiten die Nutzer am häufigsten besuchen.